Blues unplugged und mit Abi
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. Januar 2019
Musik passt zum Bauhaus. Abi passt auch. Es geht um Noten und es geht um guten, authentischen und unverwechselbaren Blues. Mit Abi Wallenstein gibt sich der „Vater der Hamburger Bluesszene“ die Ehre. Unplugged versteht sich.
Die Dessauer Sonnenköppe um Hendrik Pieske rollen im Café und Bistro des Bauhauses den roten Teppich aus. Zufall oder kalkuliertes Spiel? Die Antwort bleibt offen. Fest steht, dass Abi Wallenstein ein Zeichen setzen wird. Wenn er in Dessau aufschlägt, wird das halbe Hundert vollgemacht. Die Bluesnacht mit ihm ist die 50. in einer langen Reihe seit 2012.
Ein Meilenstein und doch kaum mehr als eine Randnotiz. Was zählt, sind weniger Zahlen als die Musik. Abi Wallenstein lebt den Blues. Seit den frühen 1960ern ist er als Solist und Bandleader unterwegs. Er stand mit Musikern wie Axel Zwingenberger, Vince Weber und Inga Rumpf auf der Bühne. Müde ist er nicht. Die Reise geht weiter.
Sein unnachahmliches Gitarrenspiel begeistert, seine Stimme ist sein Markenzeichen. Abi Wallenstein überzeugt wieder und wieder. Er fängt sein Publikum. In Dessau wird er vom Wittenberger Urgestein Bluesrudy unterstützt.
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